Järi ließ sich nicht von seiner Idee abbringen. Ach was wir sind ja gerade mal am Anfang! sagte optimistisch. Malik schüttelte den Kopf. ernsthaft? Wir sollten einfach nur so schnell wie möglich hier verschwinden. Järi gib es auf. Järi lehnte sich gegen eine Wand. So? Wie kommt jemand wie du dazu so etwas zu denken? Du gibst ja auch immer sofort auf. Malik reagierte nicht auf Järi und wandt sich Antonio zu. Was meinst ihr dazu? Järi rollte den Augen. Er kann dir nicht antworten. Malik verzog das Gesicht. Er nahm ebenfalls seine tierische Gestalt an und stellte die Frage erneut. Er seufzte als er seine menschliche Gestalt wieder angenommen hatte. Er sagt es interessiere ihn nicht im geringsten. Antonio grinste,als ob er verstanden hätte,was Malik gerade gesagt hatte.
Wenn das Leben dir Zitronen gibt,
mach Limonade draus!
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Ayu schaute beide an Jâri.. Malik hat schon recht wir sollten hier schnellstens raus.. Dazu... sie fing an etwas zu flüstern "dazu werden wir beobachtet ... sie deute dann mit dem Kopf auf das hoche Gebäude. Dann schaute sie zu Antonio und deute so auf das gebäude das auch er es verstand.
Kira beobachtet die vier weiter Mhm sind das auch Dämonen?? oder gestallts Wandler? Scheind aber so als hätte jeder ein Tier in sich~ Wie knuffig~ dachte sie und wedelte etwas mit ihrem Katzen schweif
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Antonio fauchte und sprange mit einem Satz auf das Dach. Du entkommst mir nicht! Järi wirbelte herum. Bitte was? Er schaute nach oben und sah Kira. Eine Weile beobachtete er nur bis er einen entschluss fasste. Antonio! Lass sie in ruhe! Du würdest diesen Kampf nich gewinnen! Järi rannte auf das Dach zu und zog sich an einem Vorsprung hoch. Er schob Antonio zur Seite,der ihm saruf hin in den Arm biss. Es blutete,aber es heilte sofort wieder. Leg dich nicht mit Dämonen an. Sagte Järi dann mit durchdringender Stimme und warf einen Blick auf Antonio der inzwischen wieder ein Mensch war und einen seiner Dolche gezogen hatte. Järi lächelte, Messer Antonio...Ich werde nie dahinter kommen warum dir das Wort "Respekt" so fremd ist. Järi setzte zum Angriff gegen Antonio an, Noch im Schwung verwandelte sich Järis Hand in eine Pranke mit Fell und Krallen. Er schlug Antonio gegen eine Steinwand,dabei wirbelte er eine große Staubwolke auf. Als sich der Staub verzogen hatte,saß Järi auf dem Dach,so wie er eigentlich war. Er fletschte die Zähne und knurrte Antonio an. Immer wieder warf er einen flüchtigen Blick auf Kira.
Wenn das Leben dir Zitronen gibt,
mach Limonade draus!
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Ayu war kalr das Antonio so handeln würde und schluckte nur. Als Kira aber mit bekamm das einer der Leute hoch kamm sprang sie zurück. Eine Mitze dachte sie. Ayu sprang ebent fals hoch als Järi Antonio schluck und ging dann zu Antonio "alles okay?"
Kira sah alle komisch an und wedelte mit ihrem katzenschweif warum schlägt der typ seinen komplitzen?? das versteh ich nicht??
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Immer wieder rührte die dunkelhaarige Frau mit dem Löffel in ihrem Tee herum. Ein guter Earl Grey mit einem Schuss Milch. Genauso, wie sie ihn am liebsten trank. Während sie den Tee trank, beobachtete sie jeden Besucher ihrer kleinen Bücherei sorgfältig, als würde sie versuchen deren Gedanken zu lesen. Sie wusste, was ihre Kunden suchten. Noch ehe es diese scheinbar selber wussten. Der Laden war voll, wie jeden Freitag. In der Stadt war das nicht ungewöhnliches. Sie war es gewöhnt. Es war für sie völlig normal. Trotzdem hasste und verachtete sie die Menschen. Es war ein Volk, das den Stolz ihres eigenen Volkes infrage stellte und so immer wieder gefährliche Konflikte heraufbeschwor. Seit Jahrtausenden lebten die Vampire offen unter den Menschen. Sie versuchten gar nicht erst, das zu verstecken, was sie waren. Die Menschen wussten allerdings nicht recht, wie sie mit ihnen umgehen sollten oder was sie von ihnen halten sollten. Auf der einen Seite waren sie fasziniert von der Schönheit dieser tödlichen Wesen der Nacht, aber auf der anderen Seite fürchteten sie die Vampire, welche sie meistens nur „Kinder der Nacht“ nannten. Denn dort lebten sie. In der Nacht. Dort, wo ihnen niemand etwas anhaben konnte. Tagsüber verhielten sich die Vampire meist friedlich, da ihnen das Sonnenlicht nicht sonderlich bekam. Es verbrannte ihre Haut und zwang sie dadurch, sich mehr im Schatten aufzuhalten.
„Madame Butterfly?!“, tönte es plötzlich an das Ohr der Vampirin. Ihr alter Freund Duke Narvall kam auf sie zugehumpelt. Die beiden kannten sich schon seit Ewigkeiten und auch wenn Duke ein grimmiger alter Mann war, empfand die Madame seine Anwesenheit jedes Mal als äußerst angenehm und amüsant. Sie wusste nicht, wie alt der Mann war, aber sie schätze ihn auf mehrere hunderte Jahre. Schließlich war er ein Weltenwanderer. Solche Leute starben nicht, da ihnen ihre Existenz jedes Mal einen Strich durch die Rechnung machte. „Was hast du für mich? Wieder einen deiner sonderbaren Kunden, die etwas ganz Spezielles suchen?“, fragte die Madame amüsiert. „Anna. Das ist nicht witzig. Ok, dafür konnte ich damals nichts. Woher sollte ich denn wissen, dass der Kerl nur daran interessiert war? Es ist was anderes. Wir müssen eine kleine Reise antreten. Alles Wichtige erkläre ich dir, wenn du den Laden heute zumachst. Es ist ein Auftrag von äußerster Dringlichkeit.“, sagte Duke und verschwand mit diesen Worten aus dem Laden. Er war der Einzige, der sie beim richtigen Namen nannte und er war auch der Einzige, der das durfte. „Eine Reise also. Interessant. Mal sehen, was du für mich hast, Duke.“, flüsterte die Madame vor sich hin. Dann widmete sie sich wieder ihren Kunden.
This world is rotten.
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