Es war eine sternenklare Nacht. Das Wasser des Flusses an dem Antonio befand glitzerten im Mondlicht. Er hob seinen Blick und musste die Augen zusammen kneifen. Vollmond. Er zückte sein Schwert und stand auf. War es Einbildung oder hatte er gerade ein Geräusch gehört? Er bewegte sich langsam auf das Gebüsch zu und zuckte zusammen,als er sah,dass es nur Ein kleiner Fuchs war. Aber etwas war sonderbar an ihm. Seine Vorderbeine waren von den Oberschenkeln bis kurz vor den Pfoten bandagiert. Antonio rollte mit den Augen und steckte sein Schwert weg. Als er gerade wieder verschwinden wollte,fiel ihn der Fuchs an. Er schüttelte das Tier ab und blickte ihn verwirrt und gleichzeitig angewidert an. Der Fuchs grinste jetzt und setzte sich. Antonio wurde langsam klar,dass dies kein normaler Rotfuchs war. Er schmiss ein Wurfmesser nach dem Tier und der Fuchs wich mit Sprung zur Seite aus. Im nächsten Moment stand ein schwarzhaariger Mann vor Antonio und grinste noch breiter. Antonio's Augen weiteten sich. wer bist du? fragte Antonio und zog sein Schwert. Der Mann grinste. Ich habe viele Namen. Aber IHR mein Herr dürft mich Malik nennen.. Malik hielt keine Waffe,Antonio fiel das inzwischen auch auf. Er ging einige Schritte zurück. Malik's Grinsen verblasste. Ihr seid Antonio Die Lauro,hab ich recht? Antonio nickte schwach. Er starrte den fremden an. Woher kannte er seinen Namen? Malik zuckte mit den Schultern und drehte um. Antonio pckte ihn an der Schulter. Woher kennst du meinen Namen? Malik grinste wieder. Ich hab da meine Methoden... Antonio hob eine Augenbraue,aber genaueres interessierte ihn nicht.
Wenn das Leben dir Zitronen gibt,
mach Limonade draus!
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Severin schlich langsam an jenem Fluss entlang bis er die beiden Männer erspäht hatte. Er beugte sich vor um hören zu können worüber die beiden redeten. Er beschloss die beiden etwas aufzumischen und nahm ebenfalls seine menschliche Gestalt an. Er ging schnellen Schrittes auf die Beiden zu,noch während er ging war er am überlegen was er denn sagen sollte. vielleicht einen lässigen Spruch loslassen? nee.. Er musste sich etwas überlegen,denn jetzt war es zu spät um umzukehren. Er stand jetzt neben den Beiden und blickte abwechseld zu Antonio und dann wieder zu Malik. ähm..hey? noch während er sprach kam er sich bereits wie ein Idiot vor
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Antonio hatte den fremden schon aus dem Augenwinkel gesehen. Blitzschnell lenkte er sein Schwert in Severin's Richtung und hielt es an seine Kehle. Er sagte nichts,aber sein Blick sprach das unausgesprochene aus. Malik schaute Antonio an. Nehmt die Waffe weg... sagte er und drückte Antonio's Schwert weg,Malik selbst hielt jedoch einen Krummsäbel hinter seinem Rücken versteckt und machte sich im Notfall zum Angriff bereit. Antonio starrte Malik's Rücken an. Er kniff die Augen zusammen und nahm einige Schritte Abstand von Malik. Antonio traute Malik nicht. Und noch weniger traute er dem Fremden,der ihm gegenüber stand.
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Severin sank auf die Knie und hielt sich die Hände vor sein Gesicht. Natürlich trug er Waffen bei sich,aber er wollte keinen Kampf. Er wollte sich mit den fremden verbünden,da sie stark wirkten. Er nahm die Hände runter und schaute Antonio an. warum denn immer gleich kämpfen? Blutbergießen? Das bringt doch alles nichts! Severin erhob sich und zog eine Dolch. Ihr habt keine Ahnung was ich mit diesem Messer schon alles vollbracht habe. Er strich mit seinem Daumen über die Klinge und lächelte zufrieden.
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Antonio blied unbeeindruckt. Er schaute zu Malik,der jetzt den Krummsäbel zeigte. Er war jedoch auch nicht auf eine Kampf aus. Wo führt euch euer Weg hin,Severin? Malik gluckste bei der Aussprache des Namen. Antonio hob eine Augenbraue. Ihm wurde hier alles zu bunt. Er verstaute sein Schwert und machste sich auf ddn Weg Richtung Venedig. Malik entging das nicht. Wo wollt ihr hin messer Di Lauro? Antonio blieb stehen. Venezia. antwortete er knapp und lies die beiden allein. Malik warf eine Rauchbombe auf den Boden und folgte Antonio unauffällig. Antonio hatte das Gefühl verfolgt zu werden,aber er machte sich keine Sorgen. Er setzte seinen weg fort und lies Severin,und wie er dachte auch Malik stehen.
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Severin hustete,in dem Rauch verlor er die orientierung. Als er wieder zu sich kam,war er allein. Die beiden anderen Männer waren verschwunden. Er setzte sich auf den Boden und dachte nach. Venezia.. Severin sprach kein Wort italienisch,aber "venezia" lies sich wunderbar aus dem spanischen ableiten. Er dachte noch einmal angestrengt nach. Der schwarzhaarige...er war nicht aus Italien. Vielleicht Syrien? Severin hatte so viele unbeantwortete Fragen. Er beschloss den Beiden Männern nach Venedig zu folgen.
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Es wurde hell, und Antonio war inzwischen in einem kleinen Dorf angekommen und beschloss, sich dort einige Stunden auszuruhen. Als er durch die Stadt ging, fiel ihm ein Mann, etwa um die vierzig auf der einfach nur an eine Hauswand gelehnt da stand und sein Großschwert begutachtete. Er lächelte und lachte zwischendurch immer wieder, als ob er mit seiner Waffe kommunizieren würde. Antonio beobachtete das Schauspiel eine Weile. Der Mann trug einen Umhang,wie Antonio selbst auch. Der Fremde trug einen Waffengürtel bei sich, aber Antonio konnte in dem Gürtel keine Waffen erkennen. Antonio beäugte ihn genauer. Er trug das Großschwert und einen Streithammer bei sich, aber Antonio vermutete,dass er irgendwo noch ein verstecktes Messer mit sich herum trug. Dem fremden Mann war nicht entgangen,dass man ihn anstarrte. Was? fragte der Mann, mit einem starken fast unverständlichem finnischen Akzent. Antonio räusperte sich. Nichts garnichts. Ich habe nur nie einen Mann mit so einer engen Beziehung zu seine Waffen gesehen. Der Fremde lachte erneut. Antonio sah die Weinflasche hinter dem Finnen und konnte sich schon denken,warum der Finne sich so benahm,wie er sich benahm. Antonio wollte gerade weiter gehen,als der Finne ihn aufhielt. Mei- Mein Name ist Järi - Järi Vitala Er reichte Antonio die Hand zum Gruß und Antonio schüttelte ihm die Hand. Antonio Di Lauro sagte er knapp, und hoffte sich schnell weg stehlen zu können,aber Järi hiet ihn auf. ähm...ich habe keine Zeit. Ich muss umgehend nach Venezia Järi schien zu verstehen, aber nun wurde sein Grinsen noch breiter. dort führt mein Weg auch hin,ystävä. sagte Järi und klopfte Antonio auf die Schulter. Ja..Wunderbar.. sagte er und lächselte künstlich.
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Ayu wachte in eimem Haus auf und sah sich um.. "ach man nicht schon wieder...." sagte sie und bemerkte dann plötzlich einen stechenden schmerz in der Seite.... Sie schaute und sah ein messer stecken.. verdammt dachte sie und zog das messer raus hoffenlich war kein gift dran.. sie machte dann ihre tasche auf und nahm verband sachen raus. Verbindetet sich schnell die wunde und rannte raus... ich muss mein verdammten bruder finden... sie schaute sich um und bemerkte das sie in einem keinem Dorf war. Wo wollte er nur hin,,,, ich weiß es nicht sie senkte ihren Kopf und ging einfach drauf los.
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Antonio hatte die hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Järi vor trunkenheit umfallen würde, aber Järi schien schon wieder halbwegs klar denken zu können. Antonio blieb stehen und kniff die augen zusammen. Järi kratzte sich am kopf. was ist los? fragte er. Antonio antwortete dem Finnen nicht. Er bog in eine Seitenstraße ein. Am ende dieser Straße stand ein kleiner Haus. Antonio wusste, dass er irgendwie dort herein kommen musste. Er kletterte an der Hauswand hoch, aber er fand von oben aus keinen Weg hinein. Er schaute Järi an. Järi trug ein Schwert, einen Dolch und einen Streithammer bei sich. Antonio fragte ihn garnicht erst, er schnappte sich Järi's Hammer und schlug die Tür ein. Im vorraum befand sich nichts. Er schaute in einen Nebenraum. Dort kauerte eine gestallt, die Antonio ungewoht vertraut vorkam. Er hielt den Hammer bereit, falls die Person ein Feind war. Er trat näher an sie heran und er konnte erkennen, dass er dieses Mädchen was dort saß schonmal gesehen hatte. Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Ayu..? fragte er vorsichtig und ging noch näher heran.
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Ayu hörte eine Stimme und drehte sich in die richtung. Dann fing sie ebentfalls an zu lächlen "Antonio... ich habe gerade nach dir gesucht" Sie bemerkte dann den Fremde und schaute ihn an... er findet jedesmal neune freunde... dachte sie und schaute dann wieder ihren bruder an. "Wer ist das und was hast du schon wieder vor ?" fragte sie und wendete den Blick nicht ab.
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Antonio räusperte sich. Sein Name ist Järi oder so...Ich hab ihn auf der Straße in diesem Dorf gefunden und seitdem folgt er mir. Antonio schüttelte ungläubig den Kopf und schaute nach Draußen wo Järi stand, und eines seiner unzähligen Messer in die Sonne hielt. Antonio kicherte bei dem Anblick, was Järi nicht entging. Was denn?! fragte er leicht gereizt und trat jetzt endlich in den Vorraum des Hauses. MesserJäri, das ist meine Schwester Ayu. Sagte Antonio widerwillig und deutete auf Ayu. Järi verneigte und sagte mit schlechtem italienisch buongiorno Antonio hatte ohnehin schon Mühe ihn zu vertstehen, aber wenn er italienisch zu sprechen versuchte klang es sogar noch schlimmer. Antonio blickte abwechselnd zu Ayu und dann wieder zu Jär. Wir sollten uns auf den Weg machen...Ich will hier nicht bleiben. Järi nickte zustimmend und Antonio half seiner Schwester aufzustehen.
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Ayu kicherte leicht als Jâri versuchte mit ihr auf italienisch zu reden. Sie stand dann auf mit der hilfe von ihren Bruder und sagte "möchte ebentfalls hier gern weg..... es ist mir etwas unheimlich und dazu weiß ich nicht mal wie ich hier her gekommen bin" Ayu nahm dann ihre Tasche und legte sich die über die Schulter. "Auf wieder fall würde ich verlehtz hier her gebracht" Sie zeigte dann auf den verband am rechten oberarm
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Antonio begutachtete ihre verletzung. Hmmm. Es ist gut möglich, das wir auf dem Weg nochmal kämpfen müssen. Er zog seinen Dolch aus seinem Messergürtel und gob es Ayu. Damit kannst du doch umgehen,oder? fragte er und grinste. Er trat aus dem Haus, Järi ließ von seiner Waffe ab und folgte Antonio. Wo müssen wir überhaupt lang? Antonio zeigte mit seiner Hand auf eine Punkt hinter dem Dorf. Järi zuckte mit den Schultern und folgte Antonio protestlos. Antonio achtete genau darauf,ob Ayu auch gut hinterher kam.
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Ayu nickte "na klar kann ich damit um gehen" und nahm den Dolch ihres Bruders. Sie verstreckte den Dolch in den langen ärmel den Ayu linkts truck (rechts trug sie kein). Dann schaute sie sich kurz um und folgte Antonion und Jâri. Das kann ja noch lustig werden dachte sie und lächelte. Sie legte den Pony so hin das ihr linkes Auge verdenkt war. Da es heller war als das rechte.
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Sie hatten schon den halben Weg hinter sich gebracht. Sie würden wahrscheinlich morgen in der Hafenstadt ankommen, von der aus sie aus mit dem schiff nach Venedig fahren würden. Antonio starrte den Sonnenuntergang an, nach einer Zeit tippte Järi ihm auf die Schulter. alles in ordnung? fragte er Antonio. Antonio nickte. jaja alles in ordnung... Antonio hatte seid tagen nicht geschlafen, es fiel ihm schwer zu laufen.
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